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Autohaus Brenk GmbH

Im Husarenlager 1
76187 Karlsruhe



Über uns

Deine Ausbildung – Unser gemeinsames Ziel
40 Jahre Ausbildung im Autohaus Brenk

Das Autohaus Brenk hat sich als Ausbildungsbetrieb für junge Menschen einen sehr guten Namen gemacht. Ob Kfz-Mechatroniker, Fachkraft für Lagerlogistik, Automobilkaufmann oder Automobilkauffrau – wer im Autohaus Brenk seine Ausbildung erfährt, der ist am Ende eine „gemachte Frau“ oder ein „gemachter Mann“.

Das mittelständische Autohaus Brenk hat drei Standorte in Karlsruhe, in der Killisfeldstraße, in der Ottostraße, im Husarenlager, sowie einen in Rastatt. Das Familienunternehmen blickt auf eine 40-jährige Tradition zurück und legt Wert auf eine flache Hierarchie. Derzeit sind hier 85 Mitarbeiter beschäftigt, darunter sind 20 Auszubildende.

Zehn von ihnen lernen den Beruf des Kfz-Mechatronikers. Mechatroniker/innen sind Mechaniker und Elektroniker zugleich. Sie kennen sich in allen Bereichen der Fahrzeug-Technik aus, sowohl auf dem Gebiet der klassischen Kfz-Mechanik als auch auf dem der Kfz-Elektronik. Sie analysieren elektrische, elektronische und mechanische Systeme, stellen Fehler und Störungen fest und beheben mithilfe computergestützter Mess- und Prüfsysteme der Ursache. Die Auszubildenden überprüfen und warten fahrzeugtechnische Systeme und reparieren sie gegebenenfalls. Die Ausbildung dauert in der Regel dreieinhalb Jahre.

Das Autohaus Brenk bildet auch Fachkräfte für Lagerlogistik aus. Diese betreuen den Wareneingang und den Warenausgang, führen Bestandskontrollen durch und tätigen Bestellungen. Denn nur durch schnelle und zuverlässige Material- und Ersatzteilversorgung werden die Erwartungen der Kunden erfüllt. Die Ausbildung umfasst drei Jahre. Genauso lange dauert in der Regel die Ausbildung der Automobilkaufleute. Diese sind für die kaufmännischen Aufgaben im Automobilbetrieb zuständig.

Hermann Brenk, der Gründer des Unternehmens, das er heute zusammen mit seinen Söhnen Manuel und Björn führt, attestiert dem Handwerk eine gute Zukunft. „Egal welchen Handwerksberuf man gelernt hat, wichtig ist, dass man Freude daran hat. Dann wird man auch immer gefragt sein. Handwerk hat goldenen Boden“, sagt der 67-Jährige.


Auch im letzten Jahr haben wieder 11 neue Auszubildende an den vier Standorten ins Berufsleben gestartet. Die Auftaktveranstaltung am 01. September bildete wieder den ersten „Höhepunkt“. Die persönliche Begrüßung habe, trotz Zeiten von Corona und den damit verbundenen Hygieneregeln, einen wichtigen Stellenwert, so Björn Brenk.


Bei der Veranstaltung wurden nicht nur die wichtigsten Ansprechpartner vorgestellt, sondern auch umfassende Informationen zu den Ausbildungsabläufen, -inhalten und Anforderungen. Aber auch die internen Gepflogenheiten des Unternehmensalltags, sowie Weiterbildungsmöglichkeiten wurden erörtert. „Wer einen guten Abschluss am Ende seiner Ausbildung vor-weist, kann sich seiner Übernahme sicher sein.“, sagte Björn Brenk.



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